
Die 20 Centesimi Lira selten gehören zu den spannendsten Kleinmünzen der italienischen Numismatik. Zwischen dem späten 19. Jahrhundert und der Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden Ausgaben, Proben (PROVA), Entwürfe (PROGETTO), Rücknahmen, Wiederverwendungen von alten Rohlingen und Experimente mit neuen Legierungen. Genau diese Mischung macht viele 20 Centesimi Lira selten nicht nur numismatisch, sondern auch historisch und künstlerisch besonders: Einige zählen zu den ästhetisch interessantesten Prägungen der frühen 1900er Jahre.
In diesem Überblick findest du die wichtigsten Typen und Jahrgänge, die Sammlerinnen und Sammler heute suchen, inklusive Tabellen und ausgewählter Auktionspreise. Ziel ist es, die 20 Centesimi Lira selten klar einzuordnen: klassische Periode (1861–1911) und moderne Periode (1911–1945).
Klassische Periode (1861–1911)
Währungspolitisch war diese Phase reich an Reformen und Übergängen. Besonders interessant sind die Unterschiede zwischen den Prägungen aus der Zeit von Vittorio Emanuele II als König von Sardinien und später als König von Italien. Bei einigen Ausgaben erkennt man die Veränderung unter anderem an der Darstellung des Königs (umgangssprachlich „langer Hals“ vs. „kurzer Hals“) sowie an der verwendeten Sprache in den Legenden.
Ein wichtiger Punkt für Sammler: Im Jahr 1863 wurden die 20 Centesimi parallel in zwei Typen geprägt, die im Kontext 20 Centesimi Lira selten besonders häufig genannt werden: „Stemma“ und „Valore“.
Schauen wir uns beide an.

20 Centesimi 1863 „Stemma“ – Vittorio Emanuele II
Mit dem neuen Währungsrecht wurde eine neue Typologie eingeführt, die ältere Nennwerte ersetzte. So entstand die 20 Centesimi Lira (Silber), bekannt als „Stemma“. Die Ausgabe von 1863 (Turin) gilt als 20 Centesimi Lira selten, da sie nur in sehr geringer Stückzahl geprägt wurde (461 Exemplare) und aufgrund von Missbrauchsrisiken rasch aus dem Umlauf gezogen wurde.
Die Münze erregte Aufmerksamkeit wegen ihrer Ähnlichkeit zur 5-Lire-Goldmünze. Dadurch bestand die Gefahr, dass sie vergoldet und betrügerisch als 5 Lire in Umlauf gebracht wird. Aus diesem Grund wurden viele Exemplare eingeschmolzen; nur wenige überlebten und sind heute stark gesucht.

Entwurf: Giuseppe Ferraris. Durchmesser: 16 mm. Gewicht: ca. 1 g.
Vorderseite: Porträt von Vittorio Emanuele II nach rechts, Signatur des Graveurs unterhalb, Jahreszahl 1863 am Rand, Legende VITTORIO EMANUELE II.
Rückseite: Legende REGNO D’ITALIA im Innenkreis, unten der Nennwert zwischen Symbolen der Nationalbank und der Münzstätte Turin.
Rand: glatt.
Tabelle | 20 Centesimi „Stemma“ 1863
Wert | 20 Centesimi „Stemma“ 1863 – Auktionen
Beispiele aus Auktionen für 20 Centesimi Lira selten des Typs „Stemma“:
- Eine 20 Centesimi 1863 R5 in FDC wurde am 7. Mai 2014 für 90.000 GBP (ca. 110.382€) versteigert.
- Am 10. November 2017 wurde ein Exemplar R5 in SPL+ für 102.660€ verkauft.
20 Centesimi 1863 „Valore“ – Vittorio Emanuele II
Beim Typ „Valore“ ist interessant, dass die Jahreszahl 1863 in den Folgejahren weiterverwendet wurde (64’, 65’, 66’), bevor die Münzen später aus dem Umlauf genommen wurden. Im Kontext 20 Centesimi Lira selten sind vor allem Varianten und bestimmte Jahrgänge relevant.

Material: Silber 885. Gesamtauflage (1863–1867): 34.999.539. Gewicht: ca. 1 g. Durchmesser: 16 mm.
Vorderseite: Porträt des Königs (kurzer Hals) nach rechts, Signatur Ferraris darunter, Legende VITTORIO EMANUELE II, unten Jahreszahl 1863, perlierter Rand.
Rückseite: „20 CENTESIMI“ in zwei Zeilen, oben REGNO D’ITALIA, darunter Lorbeerzweige, Symbole der Münzstätte (M) und der Nationalbank (BN).
Rand: glatt.
Es handelt sich überwiegend um häufige Münzen, aber eine Variante von 1863 mit umgekehrtem BN-Symbol gilt als R4. Die Jahrgänge 1867 werden als R klassifiziert. Damit zählen bestimmte Ausgaben eindeutig zu 20 Centesimi Lira selten.
Der Wert variiert zudem je nach Münzstätte (u. a. Turin und Mailand).
Tabelle | 20 Centesimi „Valore“ (ab 1863)
Wert | 20 Centesimi „Valore“ – Auktionen
Beispiele aus Auktionen für seltene Varianten der 20 Centesimi „Valore“:
- 18.560€ für eine R4 (umgekehrtes BN) 1863 Torino in BB+ am 26. Oktober 2012.
- 12.305€ für 1863 Torino R4 (umgekehrtes BN) in SPL am 26. Oktober 2013.
- 863€ für 1867 Torino R in FDC am 18. Januar 2013.
- 826€ für 1867 Torino R in SPL am 20. Oktober 2015.
20 Centesimi 1894 – Umberto I („Nichelino“)
Unter Umberto I sind viele Kleinmünzen stilistisch ähnlich, doch beim Graveur gibt es einen Wechsel: Ferraris wird durch Filippo Speranza ersetzt. Bei den 20 Centesimi wird der Name des Königs weggelassen. Die Münze von 1894 ist als „Nichelino“ bekannt, da sie aus einer Nickellegierung geprägt wurde – ein charakteristisches Kapitel für Sammler von 20 Centesimi Lira selten.
Die Legierung führte auch zu Problemen: Durch den hohen Kupferanteil konnten Verfärbungen auftreten. 1909 wurden diese Münzen zurückgezogen, später aber als Basis für Neuprägungen (u. a. „Esagono“ 1918) wiederverwendet.
Es existieren unterschiedliche Münzzeichen: R (Rom) sowie K.B. (häufig mit Berlin/Arthur Krupp in Berndorf in Verbindung gebracht; teils wird auch Kremnitz als mögliche Deutung genannt). Außerdem wurden diese Münzen stark gefälscht, was ebenfalls zum Rückzug beitrug.

Beschreibung
Nickellegierung. Gewicht: 4 g. Durchmesser: 21,1 mm.
Vorderseite: Königskrone über der Jahreszahl 1894, darüber der Stern. Seitlich Lorbeer- und Eichenzweige, unten das Münzzeichen (z. B. K.B.).
Rückseite: Wert „20“ in großen Ziffern innerhalb eines perlierten Kreises, Legende REGNO D’ITALIA 20 CENTESIMI mit zwei fünfzackigen Sternen.
Rand: gerillt.
Diese Münzen wurden in großen Mengen gefälscht, was ebenfalls ein Grund für ihren Rückzug aus dem Umlauf war.
Tabelle | 20 Centesimi „Nichelino“ 1894
Wert | 20 Centesimi 1894 „Nichelino“ – Auktionen
- 26. März 2008: Exemplar C (Münzzeichen K.B.) in FDC für 253€.
- 22. November 2008: Exemplar C (Münzzeichen Rom) in FDC für 288€.
- 7. Mai 2011: Exemplar NC (Jahr 1895) in FDC für 322€.
20 Centesimi 1908 „Libertà Librata“ – Vittorio Emanuele III
Vittorio Emanuele III war eng mit der Numismatik verbunden und hatte maßgeblichen Einfluss auf die Münzgestaltung. Die 20 Centesimi von 1908 markieren eine deutliche ästhetische Innovation: Künstlerisch geprägte Entwürfe im Liberty-Stil machen diese Ausgaben zu einem zentralen Kapitel für Sammler von 20 Centesimi Lira selten.

Auffällig ist, dass der König nicht dargestellt wird. Diese Münze gilt vielfach als eine der schönsten italienischen Nickelprägungen. Zwischen 1926 und 1935 wurden bestimmte Prägungen nur noch für Numismatiker hergestellt (siehe Tabellen unten).
Designer: Leonardo Bistolfi, inspiriert von der Antike und dem floralen Liberty-Stil.
Beschreibung
Vorderseite: griechisches Frauenprofil nach links, mit Ährenbündel; Schriftzug ITALIA.
Rückseite: Allegorie der Freiheit („Libertà Librata“) in Bewegung, mit Fackel; unten das Sabaudische Wappen sowie Signaturen Giorgi INC und L. Bistolfi samt Monogramm.
Rand: gerillt. Gewicht: 4 g. Durchmesser: 21,5 mm. Material: Nickel 975.
Tabelle | 20 Centesimi „Libertà Librata“ 1908
Tabelle | 20 Centesimi „Libertà Librata“ – Seltene Jahrgänge

20 Centesimi 1907 „Libertà Librata“ – PROVA

Die 20 Centesimi 1907 PROVA tragen die Inschrift „PROVA“ und darunter „R.Z“. Die Kursivschrift im Liberty-Stil macht diese Probe besonders auffällig. Der restliche Aufbau ähnelt stark der regulären Ausgabe von 1908. Für viele Sammler ist dies ein klarer Fall von 20 Centesimi Lira selten.
Tabelle | 20 Centesimi 1907 „Libertà Librata“ – PROVA
Wert | 20 Centesimi 1907 „Libertà Librata“ – PROVA (Auktionen)
Beispiele aus Auktionen für die seltene 20 Centesimi „Libertà Librata PROVA“:
- 13. April 2013: Exemplar R2 in FDC für 2.300€ (Nomisma).
- 7. Mai 2011 (Nomisma 43): Exemplar R4 in qFDC für 2.185€.
Seltene 20 Centesimi 1907 – PROGETTO

Zusätzlich zur Probe existieren auch die 20 Centesimi 1907 PROGETTO. Auf der Vorderseite ist Italien Turrita dargestellt, umgeben von Perlen und Sabaudierknoten; „ITALIA“ wird durch Sterne getrennt, dazu die Jahreszahl 1907. Es gibt auch eine Variante mit Blickrichtung nach rechts.
Auf der Rückseite zeigen zwei Versionen den Wert „20 CENTESIMI“ (zwei Zeilen) sowie das Sabaudische Wappen. Eine Version trägt die Inschrift VITTORIO EMANVELE III RE D’ITALIA, eine andere zeigt zusätzlich Caduceus und Ähre. Alle bekannten Projektprägungen gelten als R4 und sind damit klar 20 Centesimi Lira selten.
Wert | Seltene 20 Centesimi 1907 – PROGETTO (Auktionen)
Beispiele aus Auktionen für die interessantesten Projektprägungen:
- 13. Mai 2014: Exemplar in FDC für 2.950€.
- 9. Mai 2010: Projekt mit Inschrift VITTORIO EMANVELE III RE D’ITALIA in FDC für 1.725€.
- 7. Mai 2011: Exemplar PROGETTO in FDC für 2.530€.
Moderne Periode (1911–1945)
1911 erschienen erste Gedenkausgaben zum 50. Jahrestag der staatlichen Einheit. In der Kriegszeit verschwanden Nickel und viele Kleinmünzen fast vollständig aus dem Umlauf, weil Metalle für die Rüstungsproduktion genutzt wurden. Um das Problem zu lösen, wurden ältere Nichelino-Münzen (Umberto I) wiederverwendet, behandelt und als Basis für Neuprägungen eingesetzt.
Darum sind bei bestimmten Ausgaben Spuren der Wiederverwendung sichtbar – ein zentraler Aspekt, wenn man 20 Centesimi Lira selten richtig versteht.

20 Centesimi Esagono 1918 – PROVA
Hier ein Beispiel einer PROVA der 20-Centesimi-Münze von 1918, die häufig im Zusammenhang mit 20 Centesimi Lira selten genannt wird.

Vorderseite: Sabaudisches Wappen mit Königskrone, seitlich Lorbeer- und Eichenzweige, oben REGNO D’ITALIA.
Rückseite: Wert „20 C.mi“ im Sechseck, Jahreszahl 1918, links die Inschrift P R O V A. Die Typografie ist deutlich im Liberty-Stil gehalten.
Rand: glatt.
Die abgebildete Münze wird als R4 klassifiziert. Trotz „PROVA“ wird teils angenommen, dass es eher ein Druckprojekt auf Basis älterer Stempel (1894/95) ist. Auflagen sind nicht eindeutig dokumentiert.
Tabelle | 20 Centesimi 1918 „Esagono“ – PROVA
Wert | 20 Centesimi 1918 „Esagono“ – PROVA (Auktionen)
Einige Auktionsbeispiele:
- 26. November 1996: Serie von 19 Regia-Zecca-Gedenkmünzen R5 (Etui, FDC) für ca. 51.375€ (99.475.000 Lire).
- 29. Oktober 2011: PROVA 1918 R4 in FDC (mit strahlendem Stern unter der Sechseckspitze) für 2.415€.
- 23. Oktober 2010: PROVA R4 in FDC (C mit Anhängsel) für 978€.
- Weitere PROVA 1918 R4 in FDC für 923€.

20 Centesimi 1918 „Esagono“ – Vittorio Emanuele III
Dies ist die reguläre, genehmigte Ausgabe der 20 Centesimi von 1918. Viele Stücke wurden auf alten Nichelino-Rohlingen geprägt – ein Grund, warum diese Reihe für Sammler von 20 Centesimi Lira selten so interessant ist.

Vorderseite: Sechseck mit Wert „CENT. 20“ und Jahreszahl 1918; darunter „R“ (Rom). Um das Sechseck eine dekorative Krone mit Schleifen und Ornamenten.
Rückseite: Wappen des Königshauses, darunter gekreuzte Eichen- und Lorbeerzweige; oben REGNO D’ITALIA. Unten die Initialen von Attilio Motti.
Rand:
- geriffelt (1918–1919) bei Stücken auf alten Rohlingen
- glatt bei neuen Rohlingen (z. B. 1920)
Durchmesser: 21,3 mm. Gewicht: 3,9 g. Französische Achsenstellung.
Tabelle | 20 Centesimi 1918 „Esagono“
20 Centesimi 1936 „Impero“ – Vittorio Emanuele III
Bei den 20 Centesimi „Impero“ wurden unterschiedliche Legierungen verwendet. Deshalb wird vor einer Bewertung oft ein Magnettest empfohlen. In den Tabellen findest du die Unterschiede zwischen antimagnetischen und magnetischen Münzen – ein wichtiger Punkt, wenn du gezielt 20 Centesimi Lira selten suchst.

Vorderseite: nacktes Haupt von Vittorio Emanuele III nach links, Legende VITT – EM – III – RE – E – IMP –, Signatur G. Romagnoli unten.
Rückseite: Profil einer Frau (Italia) nach rechts, dahinter Fasces mit Sabaudischem Wappen; rechts ITALIA, unten „C. 20“, Jahreszahl und links das faschistische Jahr in römischen Zahlen sowie „R“ (Rom).
Rand: geriffelt. Material: Acmonital. Durchmesser: 21,7 mm. Gewicht: 4 g.
Tabelle | 20 Centesimi „Impero“ 1936
Wert | 20 Centesimi 1936 „Impero“ – Auktionen
- 2. Juli 2011: 20 Centesimi Impero 1936 R2 in FDC für 460€.
- 13. April 2014: 20 Centesimi 1936 R2 in FDC für 460€.
- 13. Mai 2014: C antimagnetisch 1939 in FDC für 76,70€.
- 13. Mai 2014: C magnetisch 1939 in FDC für 153€.
- 19. September 2012: 20 Centesimi CC 1943 C in FDC für 27,60€.
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20 Centesimi 1936 „Impero“ – PROVA

Vorderseite: Porträt des Königs mit Schnurrbart, ohne Krone, nach links; links VITT – EM – III –, rechts RE – E – IMP –; unten Signatur G. Romagnoli.
Rückseite: Italia mit Fasces nach rechts; rechts ITALIA; unten „C. 20“ und 1936; links faschistisches Jahr XIV sowie „R“ (Rom).
Rand: geriffelt. Durchmesser: 21,5 mm. Gewicht: 4 g. Material: Nickel.
Tabelle | 20 Centesimi „Impero“ (Prägungen für Numismatiker)
Wert | 20 Centesimi „Impero“ (Prägungen für Numismatiker) – Auktionen
Beispiele aus Auktionen für die gesuchtesten 20 Centesimi Lira selten im Typ „Impero“ (Numismatikerprägungen):
- 15. Oktober 2014: „Impero“ 1938 R5 in FDC für 21.240€.
- 10. November 2017: „Impero“ 1938 R4 in FDC für 16.520€.
- 4. April 2017: „Impero“ 1938 R3 in FDC für 3.658€.
- 13. Mai 2014: „Impero“ 1938 R2 in FDC für 460€.
Tabelle | 20 Centesimi 1938 – PROVA
Wert | 20 Centesimi „Impero“ – PROVA (Auktionen)
- 7. Mai 2011: 20 Centesimi Impero PROVA 1936 R3 in FDC für 1.840€.
- 7. Mai 2011: weiteres Exemplar PROVA 1936 R3 in FDC für 1.495€.
- 7. Mai 2011: R5 „Impero“ 1938 in FDC für 6.670€.
- 13. April 2013: PROVA R4 1939 für 2.530€.

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- Hier findest du alles über die Münze zu 1 Lira, zu 2 Lire, 5 Lire, 10 Lire rare, 20 Lire und 50 Lire.
- Die 10 Centesimi di Lira sind hier zu finden, die 20 Centesimi hier, und hier wiederum die 50 Centesimi di Lire, die selten sind.
- Wenn du nach der Münze zu 1 Centesimo di Lira suchst, sieh hier nach, ebenso zu den 2 Centesimi di Lira, die selten sind, und zu den 5 Centesimi di Lira.
- Informationen über die 100 Lire und ihren Wert findest du hier, ebenso zum Wert der 1000 Lire der Italienischen Republik.
- Über die 200 Lire und ihren Wert haben wir hier berichtet.
- Wir haben über die Telefonjetons, die damals 200 Lire wert waren, auf dieser Seite gesprochen.
- Außerdem haben wir über die 500 Lire aus Silber, die 500 Lire in Bimetall-Ausführung und die 500 Lire in Papierform gesprochen.




