Napoleondor ist ein Begriff aus der Numismatik, der sich auf Goldmünzen bezieht, die ab 1801 mit einem Nennwert von 20 Franken oder 20 Lire geprägt wurden.
In der italienischen Sprache wird dieser Münztyp “Napoléon d’or” genannt, benannt nach der piemontesischen Schlacht bei Marengo gegen die Österreicher am 14. Juni 1800, die Napoleon für sich entschied. Daher ist die Geschichte des Napoléon d’or, also des Napoleondor, auch ein Teil der italienischen Geschichte und nicht nur das.
Oft hört man vom französischen, vom italienischen und vom schweizerischen Napoléon d’or. Sehen wir uns nun einige dieser Münzen an, um ihren numismatischen und geschichtlichen Wert zu verstehen.

Der Napoleondor oder Napoleon D’or
Der Napoléon d’or, auch „Napoleone“ genannt und im Hinblick auf das verwendete Edelmetall oft als „Marengo Oro“ bezeichnet, ist eine Goldmünze mit einem Wert von 20 Franken.
In Turin, das von den Franzosen besetzt war, wurde die sogenannte Repubblica Subalpina gegründet, die eine Reihe bedeutender Münzprägungen durchführte.
So wurde das Dezimalsystem (1795 in Frankreich eingeführt) übernommen und die erste Goldmünze im Dezimalsystem geprägt, die es je in Europa gab: die 20-Franken-Münze.
Die Napoléon d’or verschwanden nicht mit Napoleons Exil. Der Begriff, der längst geläufig geworden war, bezeichnete alle 20-Franken-Goldmünzen, die im gesamten 19. Jahrhundert auf französischem Boden geprägt wurden.
Mit der Gründung der Lateinischen Münzunion – so etwas wie eine frühe „Europäische Union“ – wurde der Gebrauch des Begriffs Napoléon d’or derart verbreitet, dass er auch die Mitgliedsstaaten der neu entstandenen Koalition einbezog. Einige davon waren Frankreich, Spanien, Belgien, die Schweiz, Griechenland, Venezuela und Italien.
Eigenschaften des Napoléon d’or
- Durchmesser: 21,5 mm
- Gewicht: 6,45 g
- Material: Gold 900
20-Franken-Gold: Der französische Napoleondor
Die erste Münze dieser Art, die geprägt wurde, war die 20-Franken-Goldmünze in der Münzstätte Turin. Nach ihr erhielten alle Münzen mit demselben Gewicht, Durchmesser und Material die Bezeichnung „Napoléon d’or“. Frankreich, das Bonapartes Sieg feiern wollte, war – wie bereits erwähnt – das erste Land, das eine solche Münze prägte.
Anschließend war es das einzige Land, das eine derart große Vielfalt an Napoléon d’or hervorbrachte, nämlich viele Varianten. Das lag an den häufigen Wechseln zwischen Kaisertum und republikanischen Phasen, in denen verschiedene Kaiser und Regierungen jeweils bestimmte Details der historischen Münze abänderten.
Die Napoléon d’or der ersten Periode sind heute besonders begehrt – mehr wegen ihres historischen als ihres wirtschaftlichen Werts. Denn nur wenige können durch ein persönliches Exemplar das Fortschreiten Napoleons vom Konsul zum Kaiser bezeugen. Ähnliches gilt für den Wechsel vom französischen Revolutionskalender zum gregorianischen Kalender ab 1806.
Die Napoléon d’or dieser Zeit zeigen auf der Vorderseite das Profil Napoleons zusammen mit der Umschrift, die ihn entweder als Konsul oder als Kaiser bezeichnet.

20-Franken-Gold: Napoléon d’or „Napoleone Console“
Die 20-Franken-Goldmünze mit Napoleon als Konsul zeigt auf der Vorderseite das linksgedrehte Profil des jungen Napoleon mit der Umschrift „Bonaparte Premier Consul“, sowie die Signatur des Graveurs TIOLIER unterhalb des Halses.
Auf der Rückseite sind zwei Eichen- und Olivenzweige abgebildet, die unten zusammengebunden sind. In ihrer Mitte steht auf zwei Zeilen der Wert „20 Francs“. Außerhalb der Zweige befinden sich die Umschriften „Republique Francaise“, das Jahr „Anno 12“, der Buchstabe A für Paris und als französisches Symbol der Hahn (Galletto), eingefasst zwischen zwei Punkten.

Napoléon d’or „Napoleone Imperatore“
Die Münze mit Napoleon als Kaiser zeigte auf der Vorderseite das nach links gerichtete Profil Bonapartes mit der Umschrift “Napoleon Empereur” sowie unter dem Hals die Signatur des Graveurs TIOLIER.
Auf der Rückseite war rundum die Aufschrift “Republique Francaise”, das Jahr “AN 12” zu sehen. Die Pariser Münzstätte “A” sowie auch hier der Galletto (Hahn) zwischen zwei Punkten, außerhalb der zusammengebundenen Olivenzweige am unteren Rand. In der Mitte, gut erkennbar, stand der Wert von 20 FRANCS, auf zwei Zeilen graviert.

Napoléon d’or Ludwig XVIII
Zwischen 1814 und 1816 wurde eine neue Variante des Napoléon d’or geprägt, die das Porträt eines neuen Herrschers zeigt: Ludwig XVIII.
Die betreffende 20-Franken-Goldmünze zeigt auf der Vorderseite das nach rechts gerichtete Profil des Königs mit der Umschrift “Louis XVIII Roi de France.”. Unterhalb des Halses ist die Signatur des Graveurs MICHAUT F zu sehen. Auf der Rückseite befindet sich das bekrönte Wappen zwischen Olivenzweigen und darüber sowie darunter die Inschrift zum Nennwert “20 F” und das Prägejahr.
Von 1816 bis 1824, nachdem Ludwig XVIII aus dem Londoner Exil zurückgekehrt war, prägte er einen neuen Napoléon d’or, den dritten in der Reihenfolge.

Diese Münze wurde in acht verschiedenen Münzstätten hergestellt, deren Prägezeichen wie folgt lauten:
- A für Paris
- L für Bayonne
- Q für Perpignan
- W für Lille
- K für Bordeaux
- T für Nantes
- H für La Rochelle
- MA für Marseille
Napoléon d’or Karl X
Nach dem Tod Ludwigs XVIII im Jahr 1824 bestieg Karl X den Thron. Die 20-Franken-Goldmünze, die zu seinen Ehren geprägt wurde, zeigt auf der Vorderseite das nach rechts gerichtete Profil des neuen Königs, seinen Namen auf der linken Seite und den Titel auf der rechten Seite.

Unter seinem Porträt befindet sich die Signatur des Graveurs MICHAUT. Auf der Rückseite erkennt man das bekrönte Wappen zwischen Olivenzweigen, darunter die Jahreszahl zwischen dem Motiv und dem Münzzeichen. Karl X ließ seinen Napoléon d’or von 1824 bis 1830 in vier verschiedenen Münzstätten prägen – Paris, Lille, Nantes und Perpignan – insgesamt 1.563.830 Exemplare.

Napoleondor Philipp Ludwig I

Im Juli 1830 floh Karl X nach England, und Frankreich wählte König Philipp Ludwig I, den Herzog von Orléans. Das Land erlebte neben einer neuen, ausgeprägten kapitalistischen und industriellen Dynamik in den achtzehn Regierungsjahren Ludwigs Philipps I auch die Ausgabe zweier neuer Arten von Goldmünzen. Die erste Variante wurde zwischen 1830 und 1831 geprägt.
Im Jahr 1830 wurden in der Münzstätte Paris 18.391 Exemplare geprägt, wohingegen nur sehr wenige Exemplare im Ausland hergestellt wurden. Diese erkennt man am darüber abgebildeten Münzzeichen H. Im Jahr 1831 hingegen prägte man den Napoléon d’or in gleich vier Münzstätten, nämlich Paris (A), Lille (W), Rouen (B) und Nantes (T). Die in Paris hergestellten Exemplare zeigen auf der Vorderseite das Profil des Königs, umrahmt von der Umschrift „Louise Philppe I – Roi Des Francais“, sowie die Signatur des Graveurs Tiolier unter dem Porträt.
Auf der Rückseite ist eine Krone aus einem Oliven- und einem Lorbeerzweig abgebildet, in deren Mitte sich die Angabe von Wert und Jahrgang befindet.
Die zweite Variante des Napoléon d’or wurde zwischen 1832 und 1848 geprägt, und zwar in den bereits zuvor genutzten vier Münzstätten (Paris, Lille, Rouen und Nantes) sowie zusätzlich in Bayonne. Auch hier zeigt die Vorderseite das Profil des Königs, die Umschrift „Louise Philppe I – Roi Des Francais“ und unterhalb der Büste die Signatur DOMARD F. Auf der Rückseite befindet sich wiederum die Krone aus einem Oliven- und einem Lorbeerzweig mit der Wert- und Jahresangabe in der Mitte.
Ab 1848 fand dann der Übergang zur Zweiten Republik statt.
Napoléon d’or Napoleone Imperatore e Re
Es handelt sich um eine Goldmünze, die von der Münzstätte Mailand zwischen 1808 und 1814 geprägt wurde. Auf der Vorderseite ist das Profil Napoleons zu sehen, umgeben von der Umschrift „NAPOLEONE IMPERATORE E RE“ und dem Münzzeichen von Mailand. Auf der Rückseite steht „REGNO D’ITALIA“ mit einem zentralen Wappen unter der Königskrone. Eine linksgewandte Adlerfigur entspricht der Stellung des Königs, darunter ist der Nennwert von 20 Lire.
Wert des Napoleondor Napoleone Imperatore e Re
Eine 20-Lire-Münze aus dem Jahr 1813 mit dem Seltenheitsgrad R in FDC wurde am 4. Dezember 2012 für 15.340 € versteigert.
Wert des französischen Napoléon d’or
Der Wert eines französischen Napoléon d’or berechnet sich im Wesentlichen nach seinem Goldgewicht. Ausgenommen hiervon sind besonders seltene Münzen, die über ihren Goldgehalt hinaus durch einen besonders guten Erhaltungszustand und eine überdurchschnittliche Seltenheit gekennzeichnet sind. Im Allgemeinen liegt der Wert eines Napoléon d’or aktuell zwischen 200 und 240 €.
Der Napoléon d’or des Königreichs Sardinien
Werfen wir nun einen Blick auf die Unterschiede zwischen dem Napoléon d’or von Carlo Felice und jenem von Carlo Alberto, beide aus dem Königreich Sardinien.
Napoléon d’or Carlo Felice
Diese Variante des Napoléon d’or wurde von 1821 bis 1831 geprägt, und viele dieser Münzen gelten als selten.

Auf der Vorderseite sieht man das nach links gewandte Profil des Königs mit der Umschrift „CAR FELIX D G REX SAR CYP ET HIER“ entlang des Randes. Unter seinem Hals sind die Signatur des Graveurs Amedeo Lavy und das Prägejahr zu erkennen.
Die Rückseite zeigt das Wappen des Hauses Savoyen mit Eichenlaub und der königlichen Krone, darunter den Nennwert von 20 Lire und das Münzzeichen. Am Rand steht die Umschrift „DVX SAB GENVAE ET MONTISF PRINC PED &“.
- Gewicht: 6,45 g
- Durchmesser: 21 mm
- Münzstätte: Genua/Turin
- Material: Gold 900
- Ausrichtung: französisch
Wert des Napoléon d’or Carlo Felice
Eines der 313 Exemplare des Napoléon d’or Carlo Felice von 1825 mit dem Seltenheitsgrad R5 und dem Erhaltungszustand MB+ wurde am 16. Oktober 2007 für 16.675 € versteigert.
Napoléon d’or Carlo Alberto
Von 1831 bis 1841 wurden die 20-Lire-Münzen geprägt, die König Carlo Alberto von Sardinien gewidmet waren. Auf der Vorderseite sieht man das nach links gewandte Profil von König Carlo Alberto, umgeben von der Umschrift „CAR – ALBERTVS D – G – REX SARD – CYP – ET HIER“ sowie der Signatur des Graveurs Ferraris unter dem Hals des Königs. Auch diese Münzen sind oft selten, jedoch nicht so rar wie jene von 1842 (R4).
Auf der Rückseite befindet sich das savoyische Kreuz zwischen Lorbeerzweigen und der königlichen Krone. Entlang des Randes steht „DVX SAB – GENVAE ET MONTISF – PRINC – PED – &“. Unterhalb des Kreuzes sind der Nennwert in Lire und das Münzzeichen zu sehen.
- Gewicht: 6,45 g
- Durchmesser: 21 mm
- Münzstätte: Genua/Turin
- Material: Gold 900
- Ausrichtung: französisch
- Rand: geriffelt
Wert des Napoléon d’or Carlo Alberto
Zur Veranschaulichung: Am 8. April 2010 wurde ein Napoléon d’or Carlo Alberto des Jahres 1838 mit dem Seltenheitsgrad R2 im Erhaltungszustand FDC für 3.105 € versteigert.
Der italienische Napoléon d’or: die 20 Lire Gold
Zwischen 1861 und 1923 gab auch das Königreich Italien Napoléon d’or aus Gold heraus. Es handelte sich um die berühmten 20 Lire Gold, die sich allesamt durch ein Gewicht von 6,451 Gramm, eine Legierung aus 900er Gold, einen Durchmesser von 21 Millimetern sowie eine französische Ausrichtung auszeichneten.
Napoléon d’or Vittorio Emanuele II

Die ersten 20-Lire Napoleondor goldmünze dieser Art wurden unter Vittorio Emanuele II ausgegeben. Auf der Vorderseite ist das nach links gewandte Porträt des Königs mit der Umschrift „Vittorio Emanuele II“ zu sehen. Unterhalb des Porträts befindet sich der Name des Graveurs, FERRARIS. Auf der Rückseite erkennt man das savoyische Wappen, umgeben vom Halsband des Annunziaten-Ordens und eingerahmt von Lorbeerzweigen. Ringsum steht die Legende „Regno D’Italia“, unten sind der Nennwert und das Münzzeichen aufgeprägt.
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20 Lire Gold: Napoléon d’or Umberto I
Ab 1879, mit der Thronbesteigung von Umberto I, dem Sohn von Vittorio Emanuele II, wurden weitere 20-Lire Napoleondor geprägt, die dem neuen König gewidmet waren.

Der erste Napoléon d’or Umberto I zeigte auf der Vorderseite das Profil des neuen Königs mit der Umschrift „Umberto I Re D’Italia“ am Rand und darunter die Signatur des Graveurs Speranza sowie das jeweilige Ausgabejahr.
Auf der Rückseite sind das savoyische Wappen, umgeben vom Halsband des Annunziaten-Ordens, zwischen einem Eichen- und einem Lorbeerzweig zu sehen. Dort finden sich ebenfalls der Nennwert, das Münzzeichen und oben in der Mitte der Stella d’Italia.

Napoléon d’or “Vittorio Emanuele III Aquila”
Nach der 20-Lire-Goldmünze Napoleondor für Umberto I folgte der Napoléon d’or für Vittorio Emanuele III.

Die Prägung begann 1902. Auf der Vorderseite ist das Porträt des neuen Königs, mit seinem Namen als Umschrift und der Signatur „Speranza“ unter dem Hals.
Auf der Rückseite ist diesmal der heraldische Adler mit dem Wappen des Hauses Savoyen abgebildet. Außen herum die Umschrift „Regno D’Italia“ sowie zwei Knoten des Hauses Savoyen, dazwischen das Münzzeichen, zwei fünfzackige Sterne und das Prägejahr.
Napoleondor “Aratrice“
Nach dem Königlichen Dekret Nr. 258 vom 5. Mai 1910 erschien eine neue Version der Münze mit dem Porträt des Königs in Uniform. Innerhalb eines rechteckigen Rahmens, der sich um acht Uhr befindet, ist ein Knoten des Hauses Savoyen dargestellt.

Die Rückseite unterscheidet sich vollkommen von der vorherigen: Sie zeigt eine Pflügerin, die Italien symbolisiert. Mit der rechten Hand hält sie den Pflug, mit der linken einen Bund Getreidehalme. Oben steht die Inschrift „Regno D’Italia“, während sich der Nennwert links und rechts der Figur befindet: auf der linken Seite das Wort „Lire“, auf der rechten die Zahl „20“. Im Abschnitt unten sind die Namen der Graveure Luigi Giorgi und Egidio Boninsegna zu lesen.
Napoléon d’or Fascio
Daneben existiert eine dritte Version des Napoléon d’or zu Ehren von Vittorio Emanuele III, deren Vorderseite bis auf die Signatur des Graveurs MOTTI der vorherigen gleicht.

Auf der Rückseite ist das Liktorenbündel (Fascio littorio) mit einer nach rechts gerichteten Axt dargestellt, verziert mit einem Widderkopf. Links in zwei Zeilen der Nennwert, rechts die zweizeilige Aufschrift „OTTOBRE 1922 • 1923“. Links davon das Münzzeichen. Es handelt sich um eine Gedenkmünze, gestaltet von Attilio Silvio Motti, geprägt anlässlich des ersten Jahrestags des Marsches auf Rom zusammen mit der 100-Lire-Fascio-Ausgabe. Dieser Napoléon d’or gelangte nie in Umlauf, da zu jener Zeit eine hohe Inflation herrschte.
Wert des italienischen Napoléon d’or
Wie beim französischen Pendant gilt auch hier: Der Wert richtet sich nach dem aktuellen Goldpreis, ausgenommen jene Napoléon d’or, die aufgrund ihrer Seltenheit und eines sehr guten Erhaltungszustands einen höheren Sammlerwert haben. Dazu zählen einige Exemplare von Vittorio Emanuele II, vor allem das von 1873, sowie von Umberto I in „rotem Gold“. Ein besonders seltenes Stück davon stammt beispielsweise aus dem Jahr 1882.
Der Grundwert eines Napoléon d’or pendelt im Allgemeinen zwischen 200 und 240 €. Wer ihn allerdings bei einer numismatischen Auktion anbietet, kann leicht rund 30 % mehr erzielen.
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